Staatliche Förderungen für die energetische Gebäudesanierung
Wenn Sie energetische Maßnahmen für die eigene Immobilie vorhaben, sollten Sie die einzelnen Schritte dafür genau planen - denn insbesondere bei der Finanzierung und Schätzung des Renovierungsumfangs gibt es einiges zu beachten.
Die Modernisierungskosten können durch staatliche Förderung deutlich gesenkt werden, denn es gibt - je nach Immobilie und Umfang - unterschiedliche Möglichkeiten der finanziellen Entlastung. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass je umfangreicher Ihr Sanierungsvorhaben ausfällt, desto größer ist der staatlich geförderte Anteil.
Die Modernisierungskosten können durch staatliche Förderung deutlich gesenkt werden, denn es gibt - je nach Immobilie und Umfang - unterschiedliche Möglichkeiten der finanziellen Entlastung. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass je umfangreicher Ihr Sanierungsvorhaben ausfällt, desto größer ist der staatlich geförderte Anteil.
Schritt für Schritt zur energetischen Gebäudesanierung
Analyse des Gebäudezustands
Im ersten Schritt wird der energetische Zustand des Gebäudes eingeschätzt. Dabei werden unter anderem folgende Fragen behandelt:
Im nächsten Schritt werden die einzelnen Maßnahmen in einen Plan zusammengefasst. Ein Energieberater nimmt die Schwachstellen auf, ergänzt diese und erstellt einen ganzheitlichen Sanierungsplan. Dieser enthält schrittweise alle Maßnahmen, welche schrittweise in der richtigen Reihenfolge umgesetzt werden können.
- Sind die Fenster abgedichtet?
- Wie alt ist die Heizung?
- In welchem Zustand ist das Dach?
- Sind die Wände gedämmt?
Im nächsten Schritt werden die einzelnen Maßnahmen in einen Plan zusammengefasst. Ein Energieberater nimmt die Schwachstellen auf, ergänzt diese und erstellt einen ganzheitlichen Sanierungsplan. Dieser enthält schrittweise alle Maßnahmen, welche schrittweise in der richtigen Reihenfolge umgesetzt werden können.
Planung der Sanierungsmaßnahmen
Planung der Ausführung und Angebote
Durchführung, Dokumentation und Abnahme
Finanzierungshilfe für energetische Gebäudesanierung
Mit dem aktuellen Klimaschutzprogramm möchte die Bundesregierung die ersten Schritte gehen, die CO2-Emissionen bis ins Jahr 2030 um 55% zu senken. Dass dieses Ziel erreicht werden kann, muss der Energieverbrauch von Gebäuden - neben dem von Kraftwerken, Kfz, etc. - ebenfalls stark reduziert werden. Das GEG (Gebäudeenergiegesetz) legt dabei die geltenden energetischen Anforderungen an ein Gebäude fest. Primär betroffen sind dabei Heizungen und Dämmung.
Und der Staat fördert dieses Vorhaben, denn um Haus- und Wohnungseigentümer zu entlasten, wurde in dem beschlossenen Klimaschutzpaket eine stärkere Förderung von energetischen Maßnahmen festgelegt:
Und der Staat fördert dieses Vorhaben, denn um Haus- und Wohnungseigentümer zu entlasten, wurde in dem beschlossenen Klimaschutzpaket eine stärkere Förderung von energetischen Maßnahmen festgelegt:
- Erhöhte KfW-Förderung für den Umbau zum Effizienzhaus
- BAFA-Förderung für den klimafreundlichen Umbau von Heizanlagen
- Steuerliche Förderungen für energetische Maßnahmen am Gebäude